Klassische Verbände und Großorganisationen unterliegen auf Grund des Mitgliederschwunds und Nachwuchsmangels zunehmend der Notwendigkeit, sich nach den potenziellen Empfängern der eigenen Angebote zu orientieren – und sich damit beinahe wie die kommerziellen Marktteilnehmer zu verhalten.
Wer nicht an die existierenden Bedürfnisstrukturen seiner Zielgruppe „andockt“, läuft (vor allem bei den jüngeren Zielgruppen) mit absenderorientierten Angeboten ins Leere.
Wir sind Ihnen z.B. dabei behilflich, die relevanten Erlebensdimensionen zu erheben, aus denen heraus sich das Verbandsimage in den Zielgruppen (Mitglieder, Nachwuchs u.a. Stakeholdergruppen) konstituiert, um adäquate Maßnahmen abzuleiten.